R e t t u n g s h o s e

Die Rettungshose zum Retten von Menschen soll hauptsächlich den Seeleuten bei der Verrichtung ihrer Arbeiten unmittelbar an der Reling, auf Bohrinseln, Frachtschiffen, Motorbooten und Ruderbooten (Hobbyfischer) die Sicherheit vermitteln, dass sie beim Überbordfallen nicht ertrinken können.

Durch die eingebauten Luftsäcke in Brust- und Rückenlatz (3) wird mittels der Reißleine mit Ring (5) Luft aus der Pressluftpatrone (2) in die Luftsäcke gedrückt und hält die Person über Wasser. Die in der Nackengegend angebrachte Pressluftpatrone (2) hindert in keiner Weise bei der Arbeit und bleibt so stets einsatzbereit. Nach Rücksprache mit hiesigen Fischern, die ihre Arbeit auf Fischkuttern verrichten und überwiegend an der Bordkannte ihre Arbeit ausführen müssen um die Netze einzuholen, wäre solch eine Rettungshose willkommen. Die jetzigen auf dem Markt befindlichen Gummihosen für Fischer und Seeleute schützen aber nicht vor dem Ertrinken.

 

      Nummer beim Patentamt München:  G  94 14 862.7