S e e n o t r e t t u n g s f l o ß

Das Seenotrettungsfloß wird im Seenotfall einfach über Bord geworfen. Die in den Kunststoff-Röhren (5) eingebauten chemischen Ventile (2) werden durch das Eindringen des Seewassers durch die vorgesehenen Bohrlöcher (4) zersetzt und die in den Pressluftpatronen (3) komprimierte Luft drückt die Gummiblasen (1) aus den Rohrenden heraus und bläst diese zu etwa 30 Zentimeter großen Ballons auf. Gleichzeitig drückt die komprimierte Luft in das röhrenförmige Netzwerk (6) ein und macht das Gitterwerk stabil. Die vier Gummiblasen (1) und das Röhrennetzwerk (6) geben dem Seenotrettungsfloß einen enormen Auftrieb, so dass sich mehrere in Seenot befindliche Personen darauf über Wasser halten können.

Geschützte Nummer beim Patentamt München:  G 92 14 521.3