Das Sonnensystem

               Die Planetenwelten

Das Wissen um unsere kosmische Heimat, das Sonnensystem, ist in der Bevölkerung sprunghaft angestiegen und doch besteht immer noch ein gewisses Manko und Wissen um die Gestaltung der Planeten um die Sonne.

Um dieses Manko abzubauen, begann ich für die Kindergärten und Schulen in der Region Heikendorf, Wentdorf, Schönkirchen, Mönkeberg und Plön transportable Planetenmodelle zu entwickeln und diese an die aufgeführten Institutionen zu verschenken. Patentamt Nummer: 20 2006 008 202.6.

    

Einführung in die Planetenwelt

Die Sonne ist ein Stern und ist bei weitem der größte Himmelskörper.

Durchmesser: 1.390.000 Kilometer. Sie entstand vor 5 Milliarden Jahren.                   Zeitung Kieler Nachrichten, Foto Caro, 3.1.12

Die Sonne ist in ihren Dimensionen so gewaltig, dass der vorbeiziehende Planet Venus mit immerhin 12.103 Kilometer Durchmesser nur als schwarzen Punkt erkennbar ist. Die Venus ist von der Sonne 108 Millionen Kilometer entfernt.

Die Erde: Durchmesser: 12.742 Kilometer. Entfernt von der Sonne: 149,6 Millionen  Kilometer. Umlaufzeit um die Sonne: 365 Tage. Umkreist die Sonne mit 30 Stundenkilometer. Alter etwa 4.500 Millionen Jahre. Entfernung zum Mond: 348.403 Kilometer.

Planet Merkur: Durchmesser 4.879 Kilometer. Entfernt von der Sonne: Zwischen 58 und 69 Millionen Kilometer. Umlauf um die Sonne 88 Tage.

Planet Venus: Durchmesser: 12.103 Kilometer. Entfernt von der Sonne: 108 Millionen Kilometer. Umlaufzeit um die Sonne: Knapp 225 Tage.

Planet Mars: Durchmesser. 6794 Kilometer. Entfernt von der Sonne: 228 Millionen Kilometer. Umlaufzeit um die Sonne: 687 Tage.

Planet Jupiter: Durchmesser: 143.000 Kilometer. Entfernt von der Sonne: 778 Millionen Kilometer. Umlaufzeit um die Sonne: Knapp 12 Jahre.

Planet Saturn. Durchmesser: 120.000 Kilometer. Entfernt von der Sonne: 1.426 Milliarden Kilometer. Umlaufzeit um die Sonne: Knapp 30 Jahre.

Planet Uranus: Durchmesser: 51.118 Kilometer. Entfernt von der Sonne: 2.871 Milliarden Kilometer. Umlaufzeit um die Sonne: 84 Jahre.

Planet Neptun: Durchmesser: 49.528 Kilometer. Entfernt von der Sonne: 4,5 Milliarden Kilometer. Umlaufzeit um die Sonne: 164 Jahre.

Planet Pluto wurde 1930 als neunter Planet entdeckt. Am 24.August 2006 wurde Pluto der Planetenstatus aberkannt und als Zwergplanet eingestuft. Seitdem gibt es nur noch 8 Planeten. Er hatte einen Durchmesser von 2.300 Kilometer und war von der Sonne fast 6 Milliarden Kilometer entfernt. Die Umlaufzeit um die Sonne betrug knapp 248 Jahre.

Mond: Der Mond umkreist die Erde in einem mittleren Abstand von 384000 Kilometern. Umlaufzeit um die Erde beträgt 27 Tage. Durchmesser: 3.476 Kilometer.

 

 

 

 

   R e s o n a n z  der Presse

Erfinder Rudi Behrendt bietet Modell für Kindergärten an

Wendtorf. (CC) Wie weit ist Pluto eigentlich von der Sonne entfernt? Und wie groß ist der Mars? Viele Fragen kreisen um das Universum, das seine Faszination vor allem für Kinder hat. Ein wenig Licht in die Weiten des Weltalls bringt jetzt im Kindergarten Wendtorf ein Modell des Sonnensystems. Von Rudi Behrendt aus Heikendorf entwickelt, können die Mädchen und Jungen hier auf Entdeckungsreise gehen. „Der Mond ist sooooo groß“ – glauben die Mädchen und Jungen, denn den dicken gelben Ball sehen sie ja schließlich. „Die Kinder staunen, wenn sie hier an dem Modell sehen, dass der Mond einer der kleinsten aller Planeten ist“, erzählt Kindergartenleiterin Christine Küchenmeister. Für einige wie Lasse Willms kam dieser Anschauungsunterricht gerade recht. Denn er hatte allerhand zu berichten, was selbst manch ein  Erwachsener nicht weiß. „Ich habe darüber ein Video“ erklärt der Steppke. Und eines weiß er schon jetzt: Von Beruf wird er sicher einmal Flugzeugmechaniker. Auch Bürgermeister Otto Steffen überzeugte sich von dem bildungspädagogischen Effekt des Modells und sagte den Kindern zu: „Das wird für den Kindergarten angeschafft. Rudi Behrendt muss nun ein neues Modell bauen, einige Wochen sitzt er daran, die Sonne aus zwei Styroporhälften zusammen zukleben, die Planeten im richtigen Größenverhältnissen und der richtigen Entfernung anzuordnen und schließlich jeden von ihnen mit Daten und Fakten zu versehen. Der Tüftler hat sich seine Erfindung  patentieren lassen und sie einem Verlag für Schulmittel angeboten. Doch zu einer „Massenproduktion“  wird es wohl nicht kommen, denn dafür müssten 1000 Stück abgefordert werden. Doch einige Kindergärten haben bereits Interesse bekundet,  so dass Rudi Behrendt vielleicht doch mit seinem Modell in Serie gehen kann. Zeitung: Probsteier Herold Schönberg.

Planetenmodel für die Berufsschule Plön

PB. Plön. Am 20.November überreichte der Erfinder Rudi Behrendt aus Heikendorf zusammen mit Landrat Dr. Volkram Gebel der Berufsschule Plön ein Planetenmodell. „Mit den neuen Planetenmodell sollen die jungen Leute das Sonnensystem kennen lernen und zum Nachdenken angeregt werden, wie der Mensch auf der Erde lebt“, berichtet Behrendt, der das Modell den Schülern stiftete. Zudem hofft der Erfinder dass mit seinem Modell die Allgemeinbildung gefördert wird. Der Leiter der Berufsschule Elmar Off dankte Behrendt für seine Stiftung und führte selbst ein Beispiel über die Planetenwelt an. Das Planetenmodell steht bereits in den Kindergärten Wendtorf, im Fördekindergarten Heikendorf, in den Kindergärten Mönkeberg und Schönkirchen sowie in den Grund- und Hauptschulen Schönkirchen und Heikendorf. Zeitung: Probsteier Bote Heikendorf.

 

        Planetenmodell gespendet

Mönkeberg/Schönkirchen. Das Planetenmodell von Rudi Behrendt wird künftig in den evangelischen Kindergärten von Mönkeberg und Schönkirchen kreisen. Ein Exemplar des handlichen Holz- und Styropormodells mit der Sonne als Kunststoffkugel im Zentrum und ringsherum angebrachten Planetenkügelchen hat Tüftler und Bastler Behrendt jetzt auf Bestellung des Kirchenvorstandes gefertigt- und als Spende überreicht. Den ersten Einsatz in der Vorschulkindergruppe wird das Behrendt`sche Planetarium nun beim laufenden Projekt „Sonne, Mond und Sterne“ zunächst in Mönkeberg haben. Zeitung:  uhl. Kieler Nachrichten.

 

Wenn ich groß bin, werde ich Raketen –Mechaniker

rb. Wendtorf. Eine große Überraschung erlebte der Kindergarten Wendtorf, als Bürgermeister Otto Steffen mit einem transportablen Planetarium erschien und dieses der Kindergartenleiterin Christine Küchenmeister und der Vorschulgruppe vorstellte. Bürgermeister Otto Steffen hörte seinerzeit von der Übergabe für die Grund- und  Regionalschule Heikendorf. Davon sollen auch die Kinder der Vorschulgrupp in Wendtorf profitieren. Bereits jetzt schon sollen die Kinder der Vorschulgruppe das Weltall, die Erde und die Sonne als größter Stern informiert werden und ein gewisses Grundwissen mitbekommen. Und dazu bietet sich das transportable Planetarium, das Rudi Behrendt aus Heikendorf erfunden hat, als pädagogisch wertvoll an. Natürlich zeigten sich die Kinder sehr interessiert, aber auch erstaunt über das Planetensystem und das der Mond im Größenverhältnis zur dominierenden Sonne nur wie eine Erbse groß ist. Lasse baute sogar im Handumdrehen eine Rakete, die von der Erde nun zum 5751 Millionen Kilometer entfernten Planeten Pluto fliegen soll. Auf Frage des Bürgermeisters, was er später einmal werden wollte, antwortete Lasse:  „Wenn ich groß bin, schätze ich, werde ich Raketen Mechaniker.“ Das Planetarium vermittelt den Kindern plastisch die umkreisenden 10 Planeten um die Sonne mit Entfernungsangaben usw. So braucht zum Beispiel der Planet Neptun 164 Jahre und 292 Tage Umlaufzeit um die Sonne und ist 4497 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt. Dagegen braucht die Erde als Umlaufzeit um die Sonne nur 365,26 Tage, ist aber 149,6 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt

Mein Vorschlag ein Sonnensystem auf dem Schulhof der Grund- und Regionalschule Heikendorf zu installieren wurde von Schulleiterin Brigitte Schramm wohlwollend aufgenommen, zugestimmt und am 30.September 2011 um 11 Uhr feierlich eingeweiht. An diesem Sonnensystem werden nun die Kinder direkt mit dem Planetensystem vertraut gemacht

Resonanz der Presse

Sonnensystem sorgt für strahlende Gesichter

Drei Meter hohes Stahlgebilde auf dem Schulhof.

Heikendorf. Ein knapp drei Meter hohes Stahlgebilde mit gelber Kugel als zentralem Element ist jetzt der Blickfang auf dem Pausenhof der Heikendorfer Grundschule. Das Kunstwerk „Sonnensystem“ wurde gestern in Anwesenheit der Schüler, Lehrer sowie Vertreter von Gemeinde und Amtsverwaltung feierlich enthüllt. Die Idee, das Weltall mit dem die Sonne umkreisenden Planeten zu veranschaulichen, sei ihm vor einigen Jahren beim Kreuzworträtseln auf der Suche nach einem Stern mit vier Buchstaben gekommen, berichtete der Heikendorfer Tüftler und Erfinder der Rudi Behrendt. Nachdem er selbst einige Mini – Modelle in Holzbauweise für Kindergärten und Schulen angefertigt hatte, setzte der Schönberger Kunstschmied Heiko Voß nun die große Lösung um. Finanziert wurde das ganze aus Stahl zusammengeschweißte, etwa 250 Kilogramm schwere Kunstobjekt von der Förde Sparkasse und Rudi Behrendt. Ein Dank ging auch vom Ideengeber auch an Schule und Gemeinde als Schulträger, stellvertretend an Schulleiterin Brigitte Schramm und Bürgermeister Holger Pape, ohne deren Zustimmung das Aufstellen des Kunstwerkes nicht möglich gewesen wäre. Was jetzt noch fehlt, sind die kleinen bereits gefertigten Metallschilder, die demnächst an dem Planetengebilde montiert werden und über die wichtigsten Zahlen und Fakten informieren. So sind dort die einzelnen Planeten beschrieben mit ihren jeweiligen Durchmessern etwa und Umlaufzeiten um die Sonne. Die Enthüllung der Installation nutze NDR-Wettermann Meeno Schrader als prominenter Gast gestern für seine Wochenendwetter-Vorhersage. Zeitung: uhl. Kieler Nachrichten.

Rudi holt das All auf die Erde

Heikendorf (pm) Rudi Behrendt ist nicht nur als wahrscheinlich ältester amtierender Reporter in der näheren und weiteren Umgebung von Heikendorf ein Begriff – seit vielen Jahren ist der heute 83-Jährige auch Hobby-Erfinder. Und als solcher hat er Rettungsgerät, Spielzeug für Kinder und alte Menschen bis hin zur Waschanlage für Seenotkreuzer ersonnen und auch im Maßstab 1 zu 1 oder Miniaturformat gebaut. Jetzt hat sich Rudi Behrendt mit der Unterstützung eines Schönberger Schmiedes quasi selber ein eindrucksvolles Denkmal gesetzt. Denn schon vor einiger Zeit hatte der findige Kitzberger die Idee, das Weltall mit kleinen Modellen wortwörtlich und im übertragenen Sinne begreifbar zu machen. In der Grund-und Regionalschule Heikendorf wurde jetzt ein 3.60 Meter hohes geschmiedetes Modell des Planetariums enthüllt, mit  dem sich interessierte Schüler in ihren großen Pausen zumindest gedanklich in die Erdumlaufbahn begeben können. Und auch Bürgermeister Holger Pape ließ es sich nicht nehmen, bei der Enthüllung des Behrendtschen Planetariums persönlich zugegen zu sein. Ministerpräsident und Schulrat waren sehr zum Bedauern des Erfinders verhindert. Schon vor einiger Zeit kam Rudi Behrendt auf die Idee, ein „Mini-Planetarium“ zu bauen, das er Schulen, Berufsschulen und Kindergärten präsentierte. Und auch die Heikendorfer- Grund- und Regionalschule, der jetzt das riesengroße  Miniatur-Model verehrt wurde, war bereits im Besitz eines kleinen Miniatur-Planetariums a la Rudi. Das hat allerding, genau wie sein größerer Miniatur-Kollege einen beabsichtigten „Schönheitsfehler“. Denn, so der Erfinder: „Hätte ich die Maßstäbe genau eingehalten, hätte ich für das Modell die gesamte Fläche des Schulhofes gebraucht.“ Und das wäre dann nicht im Sinne des Erfinders gewesen. Im April begannen dann die Arbeiten am großen Eisen-Model, das später von der Firma Farbgestaltung Thiel  Kreativ noch den letzten farblichen Schliff bekam. Finanziert wurde das imposante Planetarium mit einem Eigenanteil des Erfinders von1500 Euro. 3000 Euro steuerte die Förde Sparkasse bei. Künftig werden kleine Messingschilder den Wissbegierigen unter den Pausenhofbenutzern den Weg durch unser Planetensystem weisen. „Das hier ist der Höhepunkt meiner erfinderischen Laufbahn, erklärte Rudi Behrendt, der besonders stolz darauf war, das Fernseh –Meteorologe Meeno Schrader sein Modell als Hintergrund für eine seiner Wettervorhersagen nutzte. Zeitung: Förde Kurier Laboe.

Foto:Kieler Nachrichten Kuhl

Sonnensystem strahlt auf dem Schulhof

vn. Heikendorf. Kunst am Bau? Oder „ästhetisches“ Lehrmaterial auf dem Schulhof? Auf jeden Fall beides! Und ein Lehrstück für eine tolle Idee und mit einer ebensolcher gemeinschaftlichen Umsetzung: Am vergangenen Freitag wurde bei strahlendem Sonnenschein das Kunstwerk „Sonnensystem“ auf dem Schulhof feierlich enthüllt. Die Einweihung lockte sogar den NDR Wetterfrosch Meeno Schrader, dessen Wettervorhersage dann sogleich vor dem „Heikendorfer Sonnensystem“ gefilmt wurde. An dessen Anfang stand die Erfindung von Heikendorfs „Düsentrieb“ Rudi Behrendt, der sich die Frage stellte:“ Wie kann man Kindern das Planetensystem näher bringen, wenn man sich auch als Erwachsener Umfang und Entfernungen kaum vorstellen kann? Schnell war ein kleines Modell konstruiert, welches bei Kindergärten und Schulen. Aber auch bei den Großen enormen Anklang fand. So wurde die nächste Idee geboren, an markanter Stelle einen „großen Bruder“ des kleinen Prototyps dauerhaft und für alle zugänglich aufzustellen. Hierfür eignete sich der Schulhof der Grund- und Regionalschule mit der zur Volkshochschule bestens, und bei der Schulleiterin Brigitte Schramm fiel die Idee auch gleich auf fruchtbaren Boden. Aber um das mit einem Durchmesser von 2,50 Metern und einer Höhe von 3,60 Metern große Stahlkonstruktion aufbauen zu können, waren noch weitere Verbündete nötig. Die waren mit Angela Wöhlk, Vorsitzende der Fördergemeinschaft der Grund-und Regionalschule, dem Metallgestalter, Bauschlosser und Vater Heiko Voss aus Schönberg, der farbgestaltenden Firma Thiel Creativ und nicht zuletzt dem örtlichen Bauamt auch schnell gefunden. Bei der Finanzierung engagierte sich die Förde Sparkasse mit 3000 Euro und auch der Erfinder Rudi Behrendt legte noch 1500 Euro dazu. Für dieses und hoffentlich noch viele Projekte freut sich die Fördergemeinschaft der Grund- und Regionalschule über weitere Spenden auf das Konto Nr.1000.454.791 bei der Förde Sparkasse. Zeitung: Probsteier Bote Heikendorf.

Zur Endfinanzierung des Sonnensystems auf dem Schulhof der Grund-und Regionalschule Heikendorf, steuerte die Fördergemeinschaft der Grund-und Regionalschule Heikendorf

900 Euro dazu. Rudi Behrendt dankt hierfür!